Sporthalle am 
Lorenzweg

Grunddaten (Fakten und Zahlen) in einer Tabelle, Beispielwerte:

  • Name des Objekts
  • Gebäudetyp (Büro, Produktionshalle, Lager etc.)
  • Gebäudegröße (m²)
  • Raumhöhe
  • Gesamtluftvolumen (für Lüftungs-/Klimaanlagen)
  • Anzahl der Räume/Zonen

Die neue Dreifeldhalle „Lakenmacher-Halle“, Ersatzneubau der ehemaligen Hermann-Gieseler-Halle und frühere Spielstätte des SCM, wurde im Oktober fertiggestellt und dient nun der 2. Mannschaft des SCM in der 3. Liga Nord-Ost als Heimhalle. Für einen energieeffizienten Betrieb wurde eine RLT-Anlage mit Wärmerückgewinnung über Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher installiert. Zum Einsatz kommen drei Dachgeräte und zwei innenliegende Geräte von Al-ko Therm. Diese versorgen Presseraum, Sprecherkabine, Umkleiden sowie Technik- und Kraftraum per Zeitschaltung und ermöglichen eine Kälteleistung von bis zu 14 kW. Mit einer Luftwechselrate von 4–6 pro Stunde (ca. 8.000 m³) und einer modernen MSR-Steuerung von Kieback & Peter sorgt das RLT-Gerät der Energieeffizienzklasse A+ auch bei hoher Auslastung für geringe Betriebskosten und eine konstant gute Luftqualität – ideal für einen modernen, sportlichen Hallenbetrieb.

Phase 1: Planung

  • Hauptaufgaben des Projekts
  • Besondere Anforderungen an Raumklima oder Grundriss
  • Verwendete Standards und Normen

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Phase 2: Entwicklung und Geräteauswahl

  • Art der Systeme (Lüftung, Klimatisierung, Klimakontrolle)
  • Wichtige technische Lösungen
  • Energieeffizienz / Betriebsbesonderheiten

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  • Phase 3: Produktion
  • Herstellung oder Fertigung der Komponenten
  • Qualitätskontrolle
  • Anpassung an spezifische Anforderungen des Projekts

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Phase 4: Montage und Inbetriebnahme

  • Kurzbeschreibung des Installationsprozesses
  • Besondere Herausforderungen während der Montage (falls vorhanden)
  • Test und Feinabstimmung der Anlagen
    Ergebnis / Vorteile für den Kunden
  • Verbesserung der Raumluftbedingungen
  • Energieeffizienz
  • Zuverlässigkeit und Service
  • Einhaltung von Normen

Weitere Inhalte

  • Illustrationen
  • Innenaufnahmen des Objekts (Hauptfokus)
  • Schemata oder Visualisierungen der Anlage (falls vorhanden)